Ausbildung und Kommunikation

Wir leiten die Kommunikations- und Schulungsprozesse von einem populären feministischen Ansatz aus, verstanden aus der Konstruktion eines Gemeinschaftsgefühls, das es uns ermöglicht, den Kontext aus der Forschung zu interpretieren und größere Garantien bei der Durchführung unserer Projekte zu schaffen. Wir fördern partizipative Szenarien mit einer geschlechtsspezifischen Perspektive, in denen Kommunikation als Instrument für sozialen Wandel dient und das politische Handeln von Frauen im Territorium legitimiert.

Erinnerung

Das historische Gedächtnis, das wir aus den Gefühlen und Blicken von Frauen aufbauen, trägt entscheidend zu den Prozessen der symbolischen Wiedergutmachung und des territorialen Friedens aus der pädagogischen und politischen Praxis bei, die auf die Transformation von Imaginationen und Ausgrenzungspraktiken gegen Frauen abzielt. Aus diesem Grund erachten wir das Treffen im Casa Museo de las Mujeres als besinnlichen, erholsamen und sicheren Raum als wesentlich.

Kommunikation

Die Popular Women’s Organization arbeitet an Kommunikation aus der Perspektive der Kommunikation für sozialen Wandel, da sie es uns ermöglicht, die Relevanz der von der Gemeinschaft aufgebauten Prozesse zu verstehen, nicht als vertikale Prozesse, die manchmal von externen Wahrnehmungen ausgehen und den letzten Blick darauf verlassen das Thema.

Politische Trainingsschule der OFP

Unser Engagement dreht sich um die Umsetzung von Trainingsstrategien, die es uns ermöglichen, das Empowerment und die Führungsrolle von Frauen in der Region zu stärken. Wir ermöglichen Interaktionsszenarien, in denen Frauen Protagonistinnen der Prozesse sind, die auf Volksbildung basieren und es schaffen, kollektives Wissen aufzubauen und zu festigen, das auf soziale Transformationen und die Verteidigung der Menschenrechte von Frauen abzielt.